Maitour zum Bergsee Ebertswiese
 
 
 
 
 
  Ausflüge & Touren
 
 
  
 
 
  
 
 
  
 
 
 
  Georgenthal, Finsterbergen und so Einiges entlang der Strecke
 
 
 
 
 
  Ist denn heute Motorradwetter? Blick nach oben. Ja ist!
 
 
  Viele schöne Fotos hatte ich vom Bergsee schon gesehen. Bisher dachte ich aber das man den Bergsee Ebertswiese nur zu Fuß 
  erreichen kann. Erst vor Kurzem habe ich erfahren das es doch eine Zufahrt für Kraftfahrzeuge gibt. Also schnell noch ein paar
  zusätzliche Ziele in der Umgebung zusammengesucht und schon konnte es losgehen. Gestartet bin ich diesmal in Georgenthal.
  Suhl >> Zella-Mehlis >> Luisenthal >> Ohrdruf >> Gräfenhain >> Nauendorf >> Georgenthal
  In Georgenthal angekommen mache ich am Hammerteich meinen ersten Fotostopp. 
 
 
 
  Nicht immer nur am Gasgriff drehen. 
  Hier kann “Mann” was für seine 
  Beinmuskulatur tun. 
  Die Schwäne Paul und Paula 
  warten auf Euch.
  Georgenthal ist ein kleiner, 
  vom Tourismus geprägter Ort.
  Es gibt zahlreiche Hotels, Pensionen
  und Gaststätten. Auf die Kids wartet
  ein Saurier-Erlebnispfad. 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Auffahrt zur Wechmarer Hütte
 
 
 
  Vonwegen ausgestorben. Saurier leben
  in Georgenthal direkt am Straßenrand.
 
 
  Mitten im Ort lese ich auf einem Wegweiser:
  Wechmarer Hütte. Zufahrt bis zur Hütte frei.
  Das ist es was ich suche. 
  Die erste Planänderung steht an. 
  Auf einer kleinen, ziemlich kaputten Straße geht
  es mehrere Kilometer durch den Wald.
  Diese Art Straße mag ich besonders. Zur besten
  Mittagszeit erreiche ich dann die Hütte.
 
 
  Beim Rundgang um die Hütte verfolgt mich ein Duft von Braten, Rotkohl, Klößen, Bier. Nur mit Mühe kann ich der Versuchung 
  widerstehen meine Frühlingsdiät über Bord zu werfen um mir eine Portion Hütes zu bestellen.
  Fazit: Unbedingt mal hinfahren. Der Biergarten ist topp und wenn das Essen nur halb so gut schmeckt wie es geduftet hat, hat
  sich die Fahrt gelohnt.
  Ich halt das nicht mehr aus. Ich muss hier weg. :) Die Fahrt geht auf dem gleichen Weg zurück nach Georgenthal. Dann fahre
  ich über Catterfeld/Altenbergen nach Finsterbergen. In Altenbergen biege ich nochmal kurz ab und fahre auf abenteuerlichen 
  Wegen zu dem über dem Ort stehenden Kandelaber.
 
 
  
 
 
  Blick auf Altenbergen/Catterfeld
 
 
 
 
  Blick auf Finsterbergen
 
 
  Der nächste Ort ist Finsterbergen und in wenigen Fahrminuten 
  erreicht.
 
 
 
  Und nun? Links oder rechts?
 
 
  Ich entscheide mich für links, fahre nochmal durch den Ort, um mich dann auf einer unbefestigten Straße meinem nächsten Ziel,
  “Neues Haus” anzunähern. Ich weiß garnicht ob Neues Haus ein eigener Ort ist, auf alle Fälle gab es an dieser Stelle mal ein
  GST-Ausbildungslager der Ex-DDR. Die einstigen Wohnblöcke werden gerade saniert und befinden sich wahrscheinlich in
  Privatbesitz. Das Gelände kann nicht betreten werden. Am Eingang zum Gelände steht (noch) das Vierpfennighaus. 
  Das Vierpfennighaus ist eine ehemalige Gaststätte die auch schon bessere Tage gesehen hat.
 
 
 
  Das Vierpfennig-Haus. Total windschief. Ob das noch einen Winter überlebt?
 
 
 
 
  Der Weg zum Ex GST 
  Ausbildungslager “Neues Haus”.
 
 
 
  Die Eingangswache vom ehemaligen Ausbildungslager.
  Weitere Kilometer auf teils unbefestigten Straßen folgten nun Richtung
  Tambach-Dietharz. Abwechselnd durch lichtdurchflutete Laubwälder oder dunkle 
  Nadelwälder. Einfach toll.